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Nyancia by Mint
Lunar Eclipse
2 verfasser
Nyancia :: Die Stadt :: Märchenbau
Seite 1 von 1
Lunar Eclipse
Toll, dass ihr bei meiner FF vorbeischaut. Bitte klickt nicht weg
Es geht um einen Kater, der der letzte Überlebene seines Clans ist. Mehr dazu erfahrt ihr hier:
Ja, Regeln gibts hier leider auch :3
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Hier ist die Story:
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*Ich hab mal aus Spaß ein Forum zu der FF gemacht xD* Bitte meldet euch an!!!
LG Mint~
Es geht um einen Kater, der der letzte Überlebene seines Clans ist. Mehr dazu erfahrt ihr hier:
- Klappentext:
- >> „Willkommen in unserer Welt.“, begrüßte uns die Kätzin. <<
Zwei junge Katzen aus dem SturmClan bekommen seltsame Prophezeiungen vom SternenClan. Doch was hat es damit auf sich?
Sie kommen in eine verborgene Welt, voller anderer Tiere und Pflanzen.
Doch diese schöne Welt, bringt auch viele Gefahren mit sich.
Falkenfeder und Glücksklee, müssen zu den verschiedenen Katzen-Kolonien reisen, um ihre Fähigkeiten zu erhalten. Auf ihrer Reise stoßen sie plötzlich auf ein unerwartetes Geheimnis, dass die beiden zu tiefst erschüttert…
Ja, Regeln gibts hier leider auch :3
- Regeln:
- 1. Verkauft die geschichte nicht als eure
2. Bitte versucht "blabla total toll blabla supi schreib unbedingt weiter"-posts zu machen, außer ihr wisst wirklich nich was ihr cshreiben sollt.
3. Bitte Kritik und Verbesserungsvorschläge!
4. Ihr könnt die Fehler berichtigen
5. Viel Spaß beim Lesen xD
- Covers:
- by Ratti
by me
- SturmClan:
- SturmClan
Anführer:
Birkenstern- Schwarz-weiß getigerter Kater, Mentor von Glückspfote
by Tahiri
2.Anführer:
Smaragtblitz- Orange-goldener Kater mit smaragtfarbenen Augen
by Tahiri
Heiler:
Schmetterlingspelz- Weiße Kätzin mit sandfarbenen Flecken
by Mondglanzfell
Krieger:
Buchenherz- Brauner Kater mit dunkelbraunen Flecken & sandfarbener Brust & Bauch-Mentor von Himmelspfote
Herbstblüte- Schildpattfarbene Kätzin
Federstreif- Weiß-grau getigerter Kater
Heustreif- Cremefarben getigerter Kater, Mentor von Graupfote
Funkenfell- Weiße Kätzin mit orangenem Bauch & Brust, Mentor von Himbeerpfote
Zimtschweif- Hellbraune Kätzin, Mentor von Falkenpfote
Königinnen:
Honigtatze- Weiße Kätzin mit orangener Brust & Bauch
Schüler:
Himmelspfote- Weißer Kater mit hellgrauen Flecken
Himbeerpfote- Weiße Kätzin mit hellbraunen Flecken
Graupfote- Grauer Kater mit einem dunkelgrauen Fleck auf dem Auge
Glückspfote- Cremefarbener Kater mit weißen Ohren, Pfoten, Schwanzspitze, Brust & Bauch
Falkenpfote- Braun-dunkelbraun getigerte Kätzin
Jungen:
dämnächst---- ;D
Älteste:
Schneefell- Weißer Kater
Rindenstreif- hellbrauner Kater mit dunkelbraunen Flecken
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Hier ist die Story:
- Prolog:
- Düstere Wolken zogen sich im Himmel zusammen. Leise versammelte sich der Clan. ``Wir haben eine lange Reise vor uns. ´´, maunzte der gold-braune Kater angespannt vom Hochstein. Ein lautes Geheul erklang von dem Clan. ``Dieses Junge müssen wir zum SturmClan bringen. Es wird die Reise nicht überleben können. Der SturmClan ist der vertrauenswürdigste Clan in diesem Wald, es ist an der Zeit aufzubrechen. ´´ Der Anführer sprang mit leerem Blick vom Hochstein. Vor ihm tapste ein kleines, hilfloses, cremefarbenes Junges. Es war noch nicht alt genug um diese Reise zu bestehen. Vorsichtig nahm er das Junge und trug es zum Lagerausgang. `` Kommt, unsere Zeit läuft. ´´, sprach er mit gesenktem Kopf. Er preschte durch den dichten Wald, sein Clan ihm nach. Schweigend brachen sie auf ihre längste Reise, in das neue Gebiet, auf.
- Kapitel 1:
- Müde öffnete ich ein Auge. Ich sah meine Mutter Honigtatze, die meine Schwester Himbeerjunges über den Kopf leckte. Angestrengt öffnete ich das andere Auge. Mein Bruder Himmelsjunges kratzte an der Wand der Kinderstube. Ich gähnte einmal ausgiebig, dann erhob ich mich langsam auf die Pfoten. Graujunges stupste mich von hinten an. `` Guten morgen, Falkenjunges!´´, maunzte er glücklich. ``Guten Morgen.´´, schnurrte ich zufrieden.
Ich wollte gerade aus der Kinderstube gehen, als Smaragtblitz hereingeplatzt kam. Erstaunt schreckte ich zurück. `` Oh tut mir leid, Falkenjunges. Ich wollte dich nicht erschrecken.´´ Fragend blinzelte ich ihn an. Er ging zu Honigtatze und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ich konnte leider nichts hören. Smaragtblitz quetschte sich aus der Kinderstube. Verwirrt schaute ich ihm nach. ``Was hat er wohl gesagt?´´, überlegte ich. ``Ihr werdet zu Schülern ernannt!``, strahlte meine Mutter. Himmelsjunges, Himbeerjunges und ich schauten auf und strahlten.
Von draußen ertönte es: ``SturmClan, bitte versammelt euch hier!´´ Mit glänzenden Augen stolzierte ich auf den Hochstein. Himmelsjunges, Graujunges und Himbeerjunges kamen auch angerannt. Wir stellten uns neben unseren Anführer Birkenstern, der uns stolz ansah. Er blickte auf die Versammelten Katzen unter ihm. `` Ihr seid nun sechs Monden alt und es ist an der Zeit mit eurer Ausbildung zu beginnen. Von diesem Tag an, bis ihr sich ihr euch euren Kriegernamen verdient hat, heißen diese Schüler nun Falkenpfote, Himmelspfote, Himbeerpfote und Graupfote. Ich bitte den SternenClan über diese Schüler zu wachen bis sie in ihren Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers finden.´´ Ein Gejubel unter dem Clan brach aus. Sie riefen ihre neuen Schülernamen und beglückwünschten sie. ``Ich verkünde jetzt ihre Mentoren´´, rief Birkenstern. Ruhe kehrte ein. Aufgeregte, erwartungsvolle Blicke tauschten sich unter dem Hochstein aus. ``Der Mentor von Graupfote wird Heustreif sein.´´ Ein Gejubel brach erneut unter dem Clan aus. Graupfote sprang vom Hochstein auf Heustreif zu und sie gaben sich die Zungen. Aufgeregt wartete ich auf meinen Mentor. ``Der Mentor von Himbeerpfote wird Funkenfell sein.´´ Das Gejubel kehrte wieder und Himbeerpfote sprang zu Funkenfell. Sie gaben sich die Zungen und es kehrte wieder Ruhe ein. Ich hoffte jetzt kam endlich mein Mentor. ``Der Mentor von Himmelspfote wird Buchenherz sein.´´ Wieder brach Gejubel aus, Himmelspfote sprang zu Buchen herz und sie gaben sich die Zungen. Mit Bauchkribbeln stand ich so stolz wie noch nie da, gespannt auf meinen Mentor. ``Der Mentor für Falkenjunges wird Zimtfell sein.´´ Überglücklich sprang ich vom Hochstein, auf Zimtfell zu. Lautes Gejubel kehrte ein und ich gab mir mit Zimtfell die Zungen. Alle riefen noch mal unsere Schülernamen und beglückwünschten uns. Mit stolz erhobenem Kopf stand ich da und hörte mir zufrieden die Glückwünsche an.
- Kapitel 2:
- Kapitel 2
Der Clan jubelte unsere Schülernamen. Plötzlich spürte ich einen brennenden Blick. Verwundert drehte ich mich um. Ich erschrak. Mit gestäubtem Fell wich ich zurück. Die anderen hatten mich bemerkt und nach und nach verstummten sie. Als sie es sahen, sträubten sie das Fell. Dort stand ein cremefarbenes Junges im Busch und schaute mich neugierig an. Ich versuchte feindselig zu schauen, aber dieses Junge kam mir bekannt vor. Auf einmal schossen mir tausend Gedanken in den Kopf. Gedanken, die ich noch nie gedacht hatte. Mir wurde schwindelig. Ich hörte Stimmen, Gerüche, was war das? Ich spürte, dass meine Sinne plötzlich schwächer wurden. Schreie, Blut, viele Katzen schossen mir durch den Kopf. Erschöpft fiel ich auf den Boden. Was war… Ich konnte nicht mehr klar denken. War das mein Ende? Schlapp lag ich auf dem Boden und ertrank in den endlosen Klagelauten jeglicher Katzen. Ich fand mich auf einer Lichtung wieder. Viele Katzen saßen am Rand der Lichtung und starrten mich an. Bäume ragten über mir auf, alles war verschwommen und nebelig. Ich spürte das weiche Gras unter meinen Pfoten. Die Katzen verloren langsam ihre Gesichter. Ein schlanker, sandfarbener Kater trat aus dem Nebel hervor. ``Nur mit dir und ihm kann man den Kristall finden. Findet ihn und ihr bekommt…´´ Er wurde von lauten Klagelauten übertönt und der Wind blies ihn in den graugefärbten Himmel. Ich hörte Stimmen, die meinen Namen riefen. Erschrocken schlug ich meine Augen auf. Ich konnte wieder klar denken. Verschwommen sah ich zwei Gestalten, die mit großen Augen über mir saßen. Nach kurzer Zeit konnte ich Zimtschweif und Schmetterlingspelz erkennen. ``Falkenpfote geht es dir gut?´´, fragte Schmetterlingspelz besorgt. ``J-Ja´´, stotterte ich. ``Was habt ihr mit dem Jungen gemacht?´´ ``Wir haben es aufgenommen´´ ``W-WAS?!´´, erschrak ich. Ich wollte nicht noch mal solche Träume haben. ``Es kann doch nicht einfach in der Wildnis sein!´´ Stell dir vor, wenn es von der Klippe stürzt!´´ Ich wusste zwar, dass unser Clan fast alle hilflosen Jungen aufnimmt, aber ich konnte es einfach nicht hierlassen. ``Aber das geht nicht, ich habe wegen ihm…!´´ Wieso konnte ich das nicht aussprechen? ``Was ist wegen ihm?´´, wollte Schmetterlingspelz wissen. ``Ich-Ich…!´´ Ich quälte mich es aussprechen zu können, aber es ging einfach nicht. ``Ruh dich am besten noch ein bisschen aus.´´, meinte die Heilerin. Jetzt erkannte ich, dass ich im Heilerbau lag. Ich spürte weiches Moos unter meinem Pelz. Schmetterlingspelz trottete zu ihren Kräutern und holte ein paar Mohnsamen. ``Iss das, dann wird es dir besser gehen.´´, miaute sie und legte mir die Mohnahmen hin. Ich wusste, dass es davon nicht besser wird, aber ich nickte nur. Vorsichtig fraß ich die Samen auf und schloss die Augen.
- Kapitel 3:
- Kapitel 3
Ich legte meinen Kopf langsam auf die Pfoten und versuchte einzuschlafen. Mir schossen die Katzen wieder durch den Kopf. Die Klageschreie und das vergossene Blut. Ich erinnerte mich an meinen Traum. Welcher Kristall? Und was würde ich bekommen? Wer waren diese Katzen? So viele unbeantwortete Fragen. Ich schüttelte meinen Kopf, damit die schrecklichen Gedanken verflogen. Mit den Glückwünschen des Clans, versuchte ich mich aufzumuntern. Nach einen Weile, überwältigte mich doch die Müdigkeit.
Am nächsten Morgen öffnete ich müde die Augen. Mein braun gestreifter Pelz, war voller Moosstückchen. Schläfrig erhob ich mich auf die Beine und streckte mich ausgiebig. Sorgsam begann ich mein Fell zu säubern. Als ich die Kräuter von der Heilerin des SturmClans sah, wurde mir bewusst was gestern geschehen war. Erschrocken rannte ich aus dem Heilerbau, durch den Ginstertunnel. Was ist mit dem Jungen geschehen? ``Wir haben es aufgenommen.´´ Schmetterlingspelz´ Worte hallten mir im Kopf. ``Oh nein!´´, dachte ich verzweifelt. Ich sah Birkenstern mit Schmetterlingspelz reden. Als er mich erblickte, trottete er zu mir hinüber. ``Geht es dir wieder besser?´´, fragte er besorgt. Ich nickte nur benommen. ``Wo ist das Junge?´´, wollte ich von ihm wissen. ``Wo du das erwähnst, wir können sofort mit der Schülerernennung beginnen.´´ Stumm vor schreck, starrte ich an. ``Wer wird sein Mentor?´´, stotterte ich. Ich wusste, dass ich es ihm nicht erzählen kann. Egal, wie sehr ich mich quälte. Birkenstern ging zum Hochstein und sagte über die Schulter: ``Ich.´´ ``WAS?!´´, dachte ich erschrocken. ``Wieso?! Womit verdient es das?!´´ Wütend zerrte ich mich zum Hochstein. ``Alle Katzen, die alt genug sich eigene Beute zu jagen, mögen sich bitte hier versammeln!´´, befahl Birkenstern vom Hochstein. Aufgeregt kamen alle Katzen zum Hochstein und versammelten sich. Das Junge kam auch neugierig dazu. Zimtfell setzte sich neben mich und fragte: ``Geht es dir wieder besser?´´ ``Ja, danke.´´, antwortete ich und wandte mich zum Hochstein.
- Kapitel 4:
- Kapitel 4
``Wie ihr alle wisst, haben wir das Junge aufgenommen. Da es bereits sechs Monde alt ist, können wir ihn zum Schüler ernennen.´´ Gemurmel brauch unter den versammelten Katzen aus. ``Es wird Glückspfote heißen. Sein Mentor bin ich.´´ Das Gemurmel brach erneut aus. Zimtschweif miaute zu mir: ``Glückspfote, pah! Warum hat er dieses Junge überhaupt aufgenommen. Schau es dir doch mal an! Klein, hilflos!´´ Ich schwieg. Abweisend blickte meine Mentorin wieder zum Hochstein. ``Ich bitte den SternenClan zu ihm herabzusehen, und ihn anzunehmen.´´, miaute mein Anführer. Birkenstern sprang streng vom Hochstein herab und redete mit Glückspfote. Der Clan vereinzelte sich wieder. Zimtschweif trottete zu mir und meinte: ``Beginnen wir mit deiner Ausbildung. Ich und Funkenfell zeigen dir unser Territorium.´´ Funkenfell trottete mit Himbeerpfote zu uns. ``Seid ihr bereit?´´, fragte Funkenfell. ``Ja!´´ riefen ich und Himbeerpfote gleichzeitig. ``Dann kommt mit!´´, lächelte Zimtfell und steuerte auf den Ginstertunnel zu. Strahlend gingen ich und Himbeerpfote ihr mach, Funkenfell am Schluss. Leise rannten wir durch den Ginstertunnel. Die Blätter stachen mir an meiner Nase. Endlich waren wir draußen. Viele Bäume mit saftigen, grünen Blättern ragten bis in den Himmel. Ich staunte. ``Kommt mit!´´, rief Zimtfell und preschte durch einen Strauch mit kleinen roten Beeren. Ich und Himbeerpfote schnupperten daran. ``Nicht essen! Die sind sehr giftig! Wir nennen sie deswegen auch Todesbeeren. Himbeerpfote rümpfte die Nase und schüttelte sich. Neugierig sprang ich durch den Busch. Zimtfell wartete mit einer frisch gefangener Maus auf uns. ``Wow! Wie hast du das so schnell gemacht!´´, staunte Himbeerpfote, die neben mir aus den Strauch schaute. ``Das werdet ihr morgen erfahren.´´, miaute Zimtpfote amüsiert. ``Die ist für euch!´´ Meine Mentorin nahm die Maus und legte sie vor mir hin. ``Du hast den ganzen Tag noch nichts gegessen. Ich jage noch eine für Himbeerpfote.´´ ``Danke!´´, schnurrte ich und biss ein Stück von der Maus ab. ``Ich jage noch eine Maus für Himbeerpfote! Bleib du bitte hier und pass auf.´´, befahl Zimtfell Funkenfell. Funkenfell nickte. Die braune Katze schoss in den tiefen Wald. Ich verschlang hungrig meine Maus. Nach einer Weile kam Zimtfell zurück. Sie hielt eine Wühlmaus und eine Amsel im Maul. Erschöpft legte sie ihre Beute ab. ``Hier, nehmt euch etwas zu essen.´´ Himbeerpfote nahm sich zufrieden die Wühlmaus. Funkenfell trottete zur Amsel und nahm sie sich. ``Was ist mit dir?´´, fragte Funkenfell. ``Ich habe keinen Hunger.´´, meinte Zimtfell. Himbeerpfote verschlang hungrig die Wühlmaus. ``Mmmh! Lecker!´´, schmatzte die Schülerin. ``Das freut mich´´, schnurrte Zimtfell. Funkenfell griff sich ihre Amsel und fraß sie langsam auf. Schnurrend wandte ich mich wieder meiner Maus zu und fraß sie auf.
- Kapitel 5:
- Kapitel 5
„Seit ihr fertig?“, fragte Zimtschweif mit einem leichten Grinsen, als ob sie etwas vorhätte.
Schnell nahm ich den letzten Bissen meiner Maus und verkündete mit vollem Mund: „Ja! Wo gehen wir jetzt hin?“ „Das werdet ihr bald sehen!“ Zimtschweif lächelte mir zu. „Funkenfell, übernehme du doch mal die Führung.“, gönnte meine Mentorin, Funkenfell. „Ja, danke!“, miaute sie und sprang aufgeregt an Zimtschweifs Seite. Neugierig rannten wir einen harten Weg aus Steinen entlang. Große Sträucher ragten über mir. Sie wurden immer größer und größer, danach kamen wir in einem dunklen Tunnel aus Gestrüpp. Ich hörte Zimtfell zu Funkenfell flüstern: „Du weißt wo wir hinmüssen, oder?“ „Ja, natürlich!“, lachte Funkenfell und überholte meine Mentorin. Sie schoss noch schneller durch den Tunnel, und ich konnte kaum Schritt halten. Die Wärme von Himbeerpfote entspannte mich etwas. Aber als ich Licht am Ende des Tunnels erblickte wurde ich noch aufgeregter als zuvor. Beinahe wollte ich einfach alle überholen und schauen was dort am Ende war. Doch die Dunkelheit hielt mich zurück. Das Ende kam immer näher. Mit jedem Schritt wurde ich aufgeregter und neugieriger. Ich kannte noch kein bisschen von meinem Territorium. Ich spürte, dass Himbeerpfote genauso aufgeregt war wie ich. Noch ein paar Mäuselängen war das Ende entfernt. Ich musste blinzeln, als ich aus dem Tunnel sprang .Mit glänzenden Augen betrachtete ich die Umbebung. Eine riesige Klippe fiel steil unter mir hinab und verschwand im dichten Nebel. Neben ihr, strömte ein in der Sonne glitzernder Wasserfall, hinab. Ich war sprachlos vor Bewunderung. Mit glänzenden Augen sah ich zurück zu Himbeerpfote, die es genauso schön fand. Mein Blick richtete sich auf unsere Mentoren, Zimtfell und Funkenfell. Lächelnd schauten sie uns zu, wie wir den wundervollen Ausblick betrachteten. Zimtfell nickte mir zu.
Ich wandte mich wieder zu der prachtvollen Klippe. Blinzelnd strecke ich meine Nase in die Luft und schnupperte in den Himmel. Viele kleine Wolken schwebten über mir hinweg und verschwanden im Wald. Schnurrend drehte ich meinen Kopf zur Seite. Was war das? Etwas blitzte in meine Augen. Ich schloss meine Augen und drehte meinen Kopf zum Boden. Das Licht blendete so sehr, dass mir die Augen weh taten. Als sie wieder aufgehört hatten zu Schmerzen, schaute ich wieder dahin, wo das Licht war. Aber es war verschwunden. Habe ich mir das etwa nur eingebildet? Nachdenklich trottete ich hinüber zu Himbeerpfote, die immer noch mit weit aufgerissenen, glänzenden Augen nach unten starrte. „Ist es nicht wunderschön?“, träumte Himbeerpfote, ohne mich anzuschauen. „Ja, das ist es. Hast du dieses Licht gesehen?“, wollte ich von ihr wissen. „Welches Licht?“, fragte Himbeerpfote. „Schon gut.“, miaute ich und Himbeerpfote wandte sich wieder nach unten. Ich verspürte ein wenig Durst. Neben Zimtfell und Funkenfell rauschte ein verführerischer Fluss. Durstig trottete ich zu ihnen hinüber. „Gefällt es dir?“, fragte Zimtfell amüsiert. „Es ist unglaublich!“, strahlte ich. „Himbeerpfote geht es wohl genauso. Vielleicht kommen wir hier nicht nach ein paar Monden weg!“, lachte Funkenfell. Zimtfell und ich schnurrten amüsiert.
- Kapitel 6:
- Kapitel 6
Am nächsten Morgen wachte ich blinzelnd im Schülerbau auf. Himbeerpfote und Himmelspfote schliefen dicht neben mir, zusammengerollt. Ich streckte einmal ausgiebig, dann trottete ich müde und hungrig zum Frischbeutehaufen. In dieser Blattfrische gab es reichlich Beute in unserem Territorium. Der Haufen war riesengroß. Am liebsten wollte ich alles auf einmal auffressen, aber das würde ich eh nicht schaffen. Also nahm ich mir eine Amsel und lief auf die Lichtung um zu essen. Gerade als ich ein Stück von der Amsel essen wollte, kam Zimtfell zu mir. Sie hatte ein weißes Kaninchen im Maul. „Guten Morgen, Falkenpfote.“, begrüßte sie mich. „Guten Morgen!“, miaute ich erfreut. „Heute werde ich dir das Jagen beibringen!“, lächelte meine Mentorin und wandte sich zu ihrem Kaninchen. „Ja! Ich will unbedingt so eine gute Jägerin wie du werden!“, strahlte ich. Zimtfell wurde rot. Ich wandte mich auch zu meiner Amsel und biss ein großes Stück ab. „Morgen ist die große Versammlung.“, teilte mir die braune Kätzin mit. „Stimmt. Wer wird denn mitkommen?“, fragte ich neugierig. „Soweit ich weiß, alle neu ernannten Schüler!“, antwortete sie. „Echt? Das ist ja toll! Ich werde auf eine große Versammlung gehen!“, strahlte ich, „und wer noch?“ „Mehr weiß ich nicht, tut mir leid. Aber frag doch am besten mal Birkenstern.“, schlug sie vor. „Okay, werde ich machen.“ Ich biss ein weiteres Stück von meiner Amsel ab. „Wirst du auch mitkommen?“, wollte ich von ihr wissen. „Ja, werde ich. Ich glaube alle Mentoren werden mitkommen.“, miaute Zimtschweif. Ich sah einen kleinen Funken Freude in ihren Augen blitzen. „Das ist ja schön!“ Schnurrend biss ich den letzten Bissen von der Amsel ab und wandte mich wieder an Zimtschweif, die ihr Kaninchen bereits fertig gegessen hatte. „Bist du fertig? Na dann können wir ja jetzt jagen gehen!“, meinte Zimtfell stolz. „Ja! Bitte!“, freute ich mich.
Wir gingen durch den Ginstertunnel, in den Wald hinein. „Als erstes musst du die Beute aufspüren.“, erklärte mir Zimtschweif mit einem Schwanzschnippen, dass ich es ihr nach machen sollte. Sie schnupperte in der Umgebung und ich machte es ihr nach. „Riechst du etwas?“, fragte meine Mentorin. „Ja…Ich rieche…Eine Maus!“, freute ich mich. „Als nächstes musst du sie entdecken.“, lehrte mich die braune Kätzin. Ich schnupperte noch mal in der Luft und suchte mit weit geöffneten Augen die Maus. „Aha! Da ist sie!“, flüsterte ich. „Dann gehst du in die Jagdstellung. Verlagere dein ganzes Gewicht auf die Oberschenkel und schleiche dich langsam an, ohne dass die Maus dich hört. Ich presste mich dicht an den Boden und verlagerte mein Gewicht, wie sie es gesagt hatte, auf meine Oberschenkel. „Jetzt wartest du den richtigen Moment ab, dann springst du los.“, erklärte Zimtfell. Die Maus drehte ihren Rücken zu mir und fing an einen Samen zu benagen. Ich wartete noch ein Bisschen, dann sprang ich los und schob die Krallen tief in die Maus. „Du hast es geschafft!“, jubelte Zimtfell. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich die Maus, bevor sie einen letzten Warnschrei fiepen konnte, bereits erlegt hatte. „Ja!“, freute ich mich mit glänzenden Augen. „Pass auf, ich mache dir es noch einmal vor!“, miaute meine Mentorin und schnupperte noch mal in der Luft. Sie blickte auf und beobachtete die Maus sorgfältig. Wie der Wind schoss sie auf die Maus zu und packte sie mit ihren schnellen Pfoten und drückte sie zu Boden. „Wir könnten ja Smaragtblitz fragen ob wir zusammen jagen gehen dürfen. Dann könnten wir deine Jagdfähigkeiten noch mehr verbessern!“, schlug Zimtfell vor und nahm ihre Maus ins Maul. „Genau! Ich bringe noch schnell die Mäuse auf den Frischbeutehaufen.“, sprach ich fasziniert von Zimtfells Jagdfähigkeiten. Die braune Kätzin trottete zu mir hinüber und legte mir die Maus vor die Pfoten. „Du wirst wahrscheinlich eine sehr gute Jägerin!“, freute sich Zimtfell stolz. „Genau wie du!“, schnurrte ich und nahm meine und Zimtfells Beute. Meine Mentorin wurde wieder leicht rot und stammelte: „Ach, noch viel besser!“ Ich sprang zu dem Ginstertunnel und strich Zimtfell mit meinem Schwanz über die Schulter.
puh, ganz schön langes Kapitel^^
- Kapitel 7//Teil 1//:
- Kapitel 7
Am nächsten Morgen erwachte ich im Schülerbau. Ich blinzelte, damit ich mich wider an das Licht gewöhnen kann. Ich spürte neben mir einen weichen Pelz, der sich dicht an mich presste. Es war Graupfote, der im Schlaf in wenig zuckte. Wahrscheinlich hatte er einen schlechten Traum. Neben ihm lag zusammengerollt Himbeerpfote. Himmelspfote hatte schon seinen Schlafplatz verlassen. Dicht in eine Ecke gedrängt lag Glückspfote und schlief. Ich hatte sehr Mitleid mit ihm, und irgendwie mochte ich ihn sogar. Ich wusste nicht warum ihn alle aus dem Clan überhaupt nicht mochten. Er hatte ihnen doch gar nichts getan! Das war sehr unfair von dem ganzen Clan. Vorsichtig schlich ich an Graupfote und Himbeerpfote vorbei, bis ich neben Glückspfote stand. Ich setzte mich hin und sah ihn bemitleidend an. Er schlief immer noch, aber nicht sehr gut. Glückspfote fing an zu zittern. Verwundert blickte ich zu seinem Gesicht und es verzog sich zu einem qualvollen Schrei, nur ohne den Mund zu bewegen. Erschrocken legte ich mich zu ihm und versuchte ihn aus seinem Traum zu retten. Obwohl ich nicht gedacht hätte, dass es helfen würde, hörte er auf zu zittern und sein Gesicht lockerte sich wieder. Ich fragte mich was er wohl träumte. Ich entspannte mich wieder und legte den Kopf auf die Pfoten. Er träumte wohl wieder gut. Beruhigt schloss ich die Augen. Ich wollte ein wenig von ihm wegrücken, weil er mir noch nicht so sehr vertraut war, aber ich blieb trotzdem bewegungslos liegen. Dann würde er wahrscheinlich wieder so schlecht träumen, aber das wollte ich nicht. Langsam überkam mich der Schlaf und ich fand mich auf derselben Lichtung wieder, auf der ich schon einmal im Traum war. Oh nein, nicht schon wieder ein Traum! Ängstlich spannte ich meine Muskeln an, bereit zum wegrennen. Der sandfarbene Kater kam wieder, diesmal mit einer schwarzen Katze, die cremefarbene Sohlen und einen Cremefarbenen Bauch hatte. „Du hast deine Ängste überwunden. Jetzt musst du den nächsten Schritt gehen.“, sprach der sandfarbene Kater. Ein Echo klang von allen Seiten. Der schwarze Kater miaute: „Findet uns, ihr, die auserwählen, nur ihr könnt die geheime Botschaft des SternenClans lesen.“ Ein Schauer überkam mich. „Welche Botschaft? Und wen soll ich finden?“, rief ich verwirrt. Doch anstatt mir zu antworten, verflogen sie einfach in den Nebel der überall herumschwebte. Die Bäume, die um mich standen, wurden immer unklaren und verschwanden schließlich. Erschrocken wachte ich auf. Glückspfote schlief immer noch neben mir. Die anderen waren schon weg. „Oh nein!“, dachte ich mit weit aufgerissenen Augen. Alle haben es bemerkt, wie ich neben ihm gelegen habe. Jetzt wird sich es überall im Clan herumsprechen! Ich sank in mir zusammen. Ich hatte nicht mehr den Mut aus dem Schülerbau zu gehen. Das wäre so eine Blamage! Ich schlich vorsichtig von Glückspfote weg, auf meinen eigenen Schlafplatz.
- Kapitel 7//Teil 2//:
- Ich versuchte weiterzuschlafen. Doch ich brachte kein einziges Auge von Peinlichkeit zu. Wie konnte ich nur so mäusehirnig sein und einschlafen! Zitternd stand ich auf und lugte zwischen einen Spalt im Schülerbau. Alles war leer, bis auf Heustreif der gerade mit Graupfote zum Training gehen wollte. Ich wartete bis sie vorbei gezogen waren. Sie verschwanden miauend im Ginstertunnel der zum Lager führte. Langsam schlich ich mich aus dem Bau. Ich sprang in einen Strauch, der neben den Schülerbau war. Ringsherum waren noch mehr Sträucher, also konnte ich mir ungesehen einen weg aus dem Schülerbau bahnen.
Ich preschte los und die Blätter stachen mir in die Nase. Ich kam per Strauch zum Kriegerbau und sah Zimtschweif die sich gründlich ihr geschmeidiges Fell putzte. Sie setzte ihre Pfote wieder auf den Boden und hob die andere zum putzen. Ich blieb starr stehen und hoffte, dass sie mich nicht sieht. Zimtschweif setzte die Pfote wieder auf den Boden und blieb einige Herzschläge lang sitzen. Alles war still. Ich hörte nur mein Blut in den Ohren pochen. „Falkenpfote!“, erkannte mich Zimtschweif und schaute immer noch nach vorne.
- Kapitel 8:
- Kapitel 8
Erschrocken blickte ich in die bernsteinfarbenen Augen, die mich jetzt düster anschauten. „Ach du lieber SternenClan!“, dachte ich verzweifelt. „Komm raus da, ich weiß, dass du da drinnen bist!“ Ich verstellte meine Stimme und miaute: „Nein ich bin nicht Falkenpfote, ich bin äh… Federstreif!“ „Ja ja, schon klar, hast du nicht gesagt, dass du auf Patroullie gehen wolltest?“ „Äh… doch, aber… Himmelspfote wollte unbedingt mitkommen, also hab ich ihn an meiner Stelle gehen lassen…“, improvisierte ich. „Ich dachte du hast Himmelspfote eh schon in deiner Patroullie mitgehen lassen?“, kicherte Zimtschweif. „Oh Nein, tut mir leid… das war ja… äh… Himbeerpfote!“ In dem Moment kamen Funkenfell und Himbeerpfote in den Kriegerbau um etwas mit Zimtfell zu besprechen. „Hallo Zimtschweif, mit wem plauderst du da?“, fragte Himbeerpfote. Na so ein Mäusedreck, was soll ich jetzt machen? „Hallo Himbeerpfote, ich spreche hier mit Federstreif, er wollte dich mit auf Patroullie nehmen, aber so wie es aussiehst hast du ja schon mit Funkenfell trainiert.“, erklärte Zimtschweif. „Also Federstreif, warum hast du Himbeerpfote jetzt doch nicht mitgenommen?“, fragte Zimtschweif, obwohl sie wusste, dass ich gar nicht Federstreif bin. „ähm… ich… na gut!“ Ertappt sprang ich aus dem Strauch, neben Zimtschweif. „Ha, Federstreif wollte gar nicht auf Patroullie gehen, sondern mit Herbstblüte jagen!“, lachte Zimtschweif. Ach du lieber SternenClan… „Wer weiß ob sie wirklich nur jagen gehen…“ Zimtschweif schaute mich duster an. „Ach Zimtschweif, lass sie doch, der Clan braucht eh mehr Krieger.“, seufzte ich. Zimtschweif fing an zu grinsen. Himbeerpfote schaute mich abweisend an. Funkenfell peitschte Himbeerpfote mit ihrem Schweif und Himbeerpfote sah mich wieder normal an. „Wir wollten Fragen ob du vielleicht mit uns jagen gehst, aber du trainierst ja jetzt bestimmt Falkenpfote, oder?“, miaute Funkenfell mit ein wenig Abweisung in der Stimme. Jetzt war ich sauer. Sauer. Einfach nur sauer. Bloß weil ich ihn mal trösten wollte. Warum verabscheuen sie Glückspfote so? „Dann viel Glück, wir gehen jetzt auch mal.“, miaute Funkenfell und ging mit Himbeerpfote im Schlepptau in den Ginstertunnel.
„So, dann gehen wir jetzt eben trainieren.“, schlug Zimtschweif vor, auch mit dieser abweisenden Mine. „Gut.“, bestätigte ich wütend. Wir trotteten auch durch den Ginstertunnel.
Am Lagerausgang angekommen, sprach meine Mentorin: „Heute bringe ich dir das kämpfen bei.“ Ich freute mich schon wahnsinnig drauf, endlich selbst kämpfen zu können. Sie sprang durch den Lagerausgang, ich ihr nach. Schweigend liefen wir umher. Ich wurde immer wütender. Diese Abscheu. Ich wollte Glückspfote doch nur helfen! Ich wurde so wütend, dass ich stehen blieb. Zimtschweif ging noch ein paar Schritte, dann merkte sie, dass ich nicht mitkam. Sie blieb auch stehen, drehte sich aber nicht zu mir. „Warum verachtest du Glückspfote so?“, fing ich an. Sie schwieg. „Federstreif war auch ein Streuner. Mit ihm hast du dich schnell angefreundet. Warum geht das bei Glückspfote nicht?“ Meine Mentorin zögerte. „Federstreif ist genau so ein Streuner wie Glückspfote.“, miaute ich. Zimtschweif senkte den Kopf: „Tut mir leid. Ich hätte nicht so gemein mit ihm umgehen sollen. Du hast Recht. Federstreif ist genauso ein Streuner wie Glückspfote. Außerdem gehören sie jetzt zum Clan und sind keine Streuner mehr. Ich sollte ihn respektieren. Genauso wie die anderen aus dem Clan…“ „Ja, das solltest du tun. Aber auch die anderen sollten es tun. Nicht nur du.“, heiterte ich sie auf. „Aber, wie können wir die anderen dazu bringen, ihn zu akzeptieren?“
Ich zögerte und schließlich miaute ich: „Ich weiß es nicht.“ Ich senkte auch meinen Kopf. „Versuchen wir es morgen. Wenn dich noch jemand so mäusehirnig anschaut, mach ich Krähenfraß aus dem!“ So kannte ich meine Mentorin. Ich hob auch meinen Kopf und sagte verlegen: „Genau. Also fangen wir jetzt an mit dem Training!“ Ich freute mich schon dermaßen auf das Training, wie noch nie.
- Kapitel 9:
- Kapitel 9
Wir liefen nebeneinander auf den Trainingsplatz zu, eine Lichtung mit einigen großen Felsen. Als wir ankamen forderte mich Zimtschweif heraus: „Ich wette du schaffst es nicht mich zu besiegen!“ „Ach, das glaubst ja auch bloß du!“, nahm ich die Herausforderung an. Meine Mentorin glitt elegant auf einen der vielen Felsen die in der Sandkuhle lagen. „Dann greif mich an!“, lachte sie. Ich sprang schnell auf einen kleineren Felsen, dann auf den Felsen, auf dem Zimtschweif saß und schlug mit meiner Pfote nach der braunen Kriegerin. Zimtschweif wich allen meiner Schläge aus und griff mir unter meine Vorderbeine, so dass ich das Gleichgewicht verlor und vom Fels springen musste. Meine Mentorin sprang auf einen niedrigeren Stein und schaute mich angriffslustig an. Ich schaute angriffslustig zurück und wagte einen weiten Sprung auf einen hohen Fels. „Nutze die Umgebung zu deinem Vorteil“, rief Zimtschweif mit zu. Ich nickte und sprang hinter einen Felsen in dem ich mich leicht verstecken konnte. Vorsichtig spitzte ich die Ohren und hörte die braune Kätzin leise den Stein hochspringen. Lautlos rannte ich auf die andere Seite des Felsens und sprang auf den Stein auf dem Zimtschweif stand und sich jetzt verwirrt umschaute. Langsam schlich ich auf sie zu und sprang mit einem Kampfschrei auf ihren Rücken. Zimtschweif drehte sich um, aber bevor sie mit der Pfote ausholen konnte, hatte ich sie schon gepackt und sie auf den Boden geworfen. „Sehr gut!“, meinte meine Mentorin stolz. „Du bist wirklich gut!“ Stolz auf mich selbst ließ ich sie los und die braune Kriegerin glitt sanft wieder auf den Boden. „Ich glaube du hast es jetzt raus!“, lächelte Zimtschweif. Ich sprang sacht auf den weichen Sandboden. „Komm mit ich will dir etwas zeigen!“ Zimtfell sprang in einen Weißdornstrauch, ich folgte ihr. Wir preschten lautlos durch das mit Moos bewachsene Unterholz. Zimtschweif blieb stehen und schnüffelte in der Luft. „Riechst du das?“, wollte Zimtschweif wissen. Ich hielt meine Nase in die Luft und öffnete mein Maul, um besser riechen zu können. „Ja, was ist das?“, beantwortete ich mit einer Gegenfrage. „Fuchs!“ Erschrocken starrte Zimtschweif in mehrere große Farnbüschel. Einer der vielen raschelte heftig und eine rote schnauze kam zum Vorschein. Ich erschrak und Zimtfell schrie: „Lauf um dein Leben!“ Alarmiert preschten wir in Richtung Wasserfall, der Fuchs entdeckte uns und rannte hinter uns her. Einen Gang schneller eilten wir bis wir vor dem Wasserfall stehen. Der Fuchs knurrte und sprintete auf uns los. „Schnell, hier lang“ Die braune Kätzin schlug eine scharfe Kurve und preschte schnell weiter, ich ihr nach. Der Fuchs stoppte knapp vor dem Abhang der Klippe. Erschrocken sprang er zurück und lugte vorsichtig in den Horizont unter der steilen Steinmauer. Erschreckte zusammen und jaulte vor Schmerz. Ein Lichtstrahl schoss aus dem sonnigen Morgenlicht, es kam aus den Bergen, die sich weit weg von den Territorien der Clans befanden. Heulend rannte der Fuchs wieder in den Wald hinein. „Was war das?“, fragte Zimtschweif verwirrt. „Weiß nicht...“, murmelte ich und starrte weiter auf den Berg, aus dem das Licht kam. „Komm wir gehen, und berichten es Birkenstern.“, schlug meine Mentorin vor und ging in Richtung Wald. Ich wandte mich langsam ab und überlegte: „Das war dasselbe Licht, als ich das erste Mal hier gewesen war.“ Nachdenklich trottete ich zum Lager.
Im Lager angekommen berichtete Zimtschweif, unserem Anführer: „Ein Fuchs hat sich in unserem Territorium eingehaust.“ Von dem merkwürdigem Licht erzählte sie allerdings nicht. „Ich werde den Patrouillen bescheid sagen, dass sie vorsichtig sein sollen. Danke dir, Zimtschweif und Falkenpfote.“ Damit ging er zum Hochfelsen und rief eine Versammlung ein: „Alle Katzen, die alt genug sind, um sich selber Frischbeute zu fangen, mögen sich bitte hier zu einem Clantreffen einfinden!“ Einige Katzen trotteten murmelnd zum Hochstein. Nach einer Weile saß der ganze Clan dort. Ich und meine Mentorin gesellten sich auch zu ihnen. „Ein Fuchs treibt sein Unwesen auf unserem Territorium. Seid bitte vorsichtig, wenn ihr jagen oder patrouillieren geht! Das war’s auch schon.“ Birkenstern sprang vom Hochstein und die versammelten Katzen verstreuten sich wieder im Lager.
Inzwischen war es schon Abend und ich gesellte mich mit Tropfenpfote und Himmelspfote zum Schülerbau. Die rötliche Abendsonne schien durch das dichte Blätterdach des Schülerbaues und erhellte diese damit. Wir schlossen unsere Augen und schliefen langsam ein.
- Kapitel 10//:
- Kapitel 10
Ich fand mich auf derselben Lichtung, wie in meinem vorherigen Traum wieder. „Nicht schon wieder!“, dachte ich verzweifelt. Der graue Nebel bedeckte den Himmel vollkommen und die Bäume bildeten dichte Wände. Der schwarz-cremefarbene Kater kam wieder. „Dieser Vollmond ist der stärkste. Der Mondkristall muss die Kraft absorbieren und sie euch geben.“, fing er an. „Was ist der Mondkristall? Und was wird er uns geben?“, stotterte ich. Doch er beachtete mich nicht weiter und setzte fort: „Ihr seid die Auserwählten. Du und Glückspfote.“ Schockiert starrte ich ihn an. „Bei Vollmond ist doch die große Versammlung!“, erkannte ich. „Aber wie..?“ „Wir schicken dir einen Wegweiser. Einen Tag nach der Absorbierung müsst ihr da sein. Dann hat er die nötige Kraft, es euch zu geben.“, meinte der Kater. Ich nickte nur benommen. „Glückspfote wird jetzt wohl auch diesen Traum haben.“, dachte ich und senkte den Kopf. „Gebt acht, denn das schöne wird auch Gefahren haben.“, warnte er. „Wie meinst du das?“, fragte ich. Er antwortete nicht und flüsterte: „Auch der Wegweiser bringt einige Gefahren mit sich. Folgt ihm, er wird nicht umkehren.“ Damit verflog der schwarze Kater in den Himmel um lies einen kleinen blauen, leuchtenden Punkt bei mir. Verwirrt schaute ich das Ding an. Plötzlich erstreckte sich ein geisterhafter, böse grinsender, schwarzer Kater, mit einem braunen Fleck, der sich… drehte? Ich betrachtete ihn genauer. Ich erschrak, als er mich düster anschaute und dann, mit dem blauen Punkt, verflog. „Was war das?“ ich stand wie angewurzelt auf dem harten Boden der Lichtung und grub meine Krallen tief hinein.
„Falkenpfote, Falkenpfote! Wach auf!“, eine bekannte Stimme weckte mich. Immer noch schockiert schlug ich die Augen auf. „Was ist los?“, fragte eine Stimme besorgt. Fast der ganze Clan hatte sich um mich versammelt. Ich erkannte in der ersten Reihe, meine Geschwister, Tropfenpfote, Himbeerpfote und Himmelspfote. Daneben saß Glückspfote und betrachtete mich, voller Sorge. „Was?“, stotterte ich und setzte mich verwundert hin, „Warum seit ihr alle hier?“ „Du hast im Schlaf geschriehen wie am Spieß!“, meinte Himmelspfote.
„Das war wahrscheinlich bloß ein schlechter Traum“, miaute ich verlegen und senkte den Kopf. „Tut mir leid!“ „Dann ist ja gut! Wir dachten schon jemand greift dich an oder so.“, seufzte Tropfenpfote erleichtert. Der Clan betrachtete mich noch ein paar Herzschläge lang, dann verteilten sie sich wieder. Glückspfote blieb bei mir. „Wir hatten denselben Traum, nicht wahr?“ Glückspfotes Stimme klang sanft und zugleich tief. Ich blickte auf und sah seine wunderschönen blauen Augen. Noch nie hatte ich so prachtvolle Augen gesehen, wie diese. Er blickte mich liebevoll an. „Ja. Aber wie sollen wir von der großen Versammlung wegkommen?“ Ich versuchte möglichst gelassen zu klingen, aber Glückspfote erkannte, dass in meiner Stimme auch Verzweiflung lag. „Das weiß ich auch nicht. Birkenstern wird uns auf jeden Fall nicht weggehen lassen.“ Glückspfote schaute nachdenklich auf einen Punkt, den ich nicht ausmachen konnte. „Wir müssen uns irgendwie wegschleichen.“, schlug ich vor.
Wie das gehen sollte wusste ich auch nicht, aber etwas anderes fiel mir spontan nicht ein. „Ja, aber wie?“, miaute der cremefarbene Kater und sah mich an. Er sprach mir förmlich das Wort aus dem Mund. „Dieser leuchtende blaue Punkt wird uns wahrscheinlich helfen. Ich bin mir sicher, dass der SternenClan das wusste.“, setzte Glückspfote fort. Ich nickte und schaute dann nachdenklich auf den Boden. „Wie sollen wir das schaffen?“, überlegte ich.
„Wir sollten erst einmal trainieren, wer weiß was uns erwartet.“, meinte er.
„Du hast recht.“, bestätigte ich und blickte vom Boden auf.
- Kapitel 11:
- Kapitel 11
Drei Wochen sind vergangen, Glückspfote und ich überholten die Schüler schon um einiges.
Ich saß mit meiner großen Taube, bei dem Brombeerstrauch, an dem die meisten essen. Glückspfote war bei mir und fraß eine saftige Wühlmaus, die wir beim Jagen gefangen hatten. „Bald ist die große Versammlung“, maunzte er aus seiner Beute hervor. Ich sagte nur ein einfaches „Ja.“ und wandte mich wieder zum Vogel. „Ja?! Morgen ist sie, und du bleibst noch so ruhig?“, platzte es aus ihm heraus. „Nein, aber ich bin sicher, dass wir uns gut vorbereitet haben. Immerhin haben wir einen Wegweiser.“, beruhigte ich ihn. „Ja.“, seufzte Glückspfote, „Aber du hast es gehört, der Wegweiser soll einige Gefahren mit sich bringen.“ Das wusste ich auch, aber ich versuchte das Beste daraus zu machen, die Versammlung ist erst morgen und wir haben noch genug Zeit uns vorzubereiten. Bei dem Gedanken wurde mir mulmig.
Ich senkte den Kopf, aber brachte keinen Ton hervor. Nach ein paar Herzschlägen blickte ich wieder zu ihm auf und sah das Morgenlicht auf seinen Cremefarbenen Pelz strahlen. Seine Augen versprühten Angst, doch er blieb gelassen.
Als wir fertig gegessen hatten, trottete Smaragtblitz zu uns.
„Guten Morgen, ihr beiden. Wenn ihr wollt könnt ihr mit noch jemandem die Morgenpatroullie übernehmen.“, schlug er verschlafen vor. „Na klar, machen wir.“, bestätigte ich. Glückspfote wollte schon etwas erwidern, doch ich stupste ihn mit meinem Schweif an und er verstummte.
„Nehmen wir noch einen Krieger mit.“, schlug ich vor.
Herbstblüte kam gerade wie gerufen.
„Möchtest du mit uns auf die Morgenpatroullie?“, fragte ich stürmisch.
„Ja.“, stotterte sie, nicht bereit auf die plötzliche Frage.
Wir machten kehrt und trotteten Richtung Lagereingang.
Zimtschweif hielt uns auf, als wir gerade aus dem Lager gehen wollten: „Ihr beide, Falkenpfote und Glückspfote. Birkenstern sagte, ich solle euch auf eine Prüfung mitnehmen.“
„Was, jetzt?“, maunzte Glückspfote genervt.
„Ja, jetzt sofort.“, antwortete sie mürrisch.
Wir drei gingen Richtung Smaragdblitz und sagten ihm, dass wir nicht zur Morgenpatroullie konnten.
„Muss das jetzt sein?“, knurrte Glückspfote neben mir. „Vielleicht erwischen wir noch die Abendpatroullie“, heiterte ich ihn auf. Er seufze.
Nach der Prüfung, teilte Zimtschweif Birkenstern das Ergebnis mit.
Inzwischen wurde es schon Abend.
„Alle Katzen, die sich eigene Beute fangen können, mögen sich bitte hier zu einem Clantreffen versammeln!“, kündigte der Anführer an. Ich spitzte die Ohren und ging mit Glückspfote zum Hochstein. Birkenstern forderte uns mit einem Schwanzschnippen auf, auf den großen Stein zu kommen.
„Katzen des SturmClans!“, rief er hinab in die versammelten Katzen,
„Zimtschweif, bist du davon überzeugt dass dein Schüler dazu bereit ist ein Krieger zu werden?“
„Ja, sie ist bereit.“, maunzte die Kriegerin.
„Ich Birkenstern, Anführer des SturmClans rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diese Schülerin herabzublicken. Sie hat hart trainiert, um euren edlen Gesetzen gehorchen zu können, und ich empfehle sie euch nun als Kriegerin.“
Meine Augen strahlten hinunter zu den Clan-Katzen. Ich erblickte meine Geschwister Tropfenpfote, Himbeerpfote und Himmelspfote die etwas neidisch zu mir hinauf blickten.
Birkenstern setzte fort: „Falkenpfote, versprichst du, das Gesetzt der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst mit deinem Leben?“
Ich holte tief Luft, vor Aufregung, und versicherte: „Ich verspreche es.“
„Dann gebe ich dir mit der Kraft des SternenClans deinen Kriegernamen. Falkenpfote, von diesem Augenblick an wirst du Falkenfeder heißen. Der SternenClan ehrt deine Intelligenz und deine Schnelligkeit und wir heißen dich als vollwertigen Krieger im SturmClan willkommen.“
Birkenstern legte mir seine Schnauze auf den Kopf und ich schleckte ihm respektvoll über die Schulter.
Der Clan jubelte meinen Kriegernamen.
Dasselbe passierte mit Glückspfote.
Es war aber um einiges lustiger, da Birkenstern selbst sein Mentor war und sich selber Fragen musste.
Ab und zu kicherten die Clankatzen.
„Dann gebe ich dir mit der Kraft des SternenClans deinen Kriegernamen. Glückspfote, von diesem Augenblick an wirst du Glücksklee heißen. Der SternenClan ehrt deine Geduld und deine Weisheit und wir heißen dich als vollwertigen Krieger im SturmClan willkommen.“, verkündete Birkenstern.
Der Anführer legte seine Schnauze auf den Kopf des frisch ernannten Kriegers und Glücksklee leckte ihm höflich über die Schulter.
Inzwischen wurde es schon Nacht und die Clankatzen, die an uns vorbei gingen, gratulierten uns noch einmal.
Wir nickten jedes Mal, da wir nun nicht mehr sprechen durften.
Wir setzten uns in die Nähe des Kriegerbaues und warteten dort bis es Morgen wurde.
Ich wünschte wir konnten uns ausruhen, und uns auf morgen, für die große Versammlung ausruhen.
- Kapitel 12:
- Kapitel 12
Ich saß da, überglücklich, dass ich endlich ein Krieger war, und gleichzeitig auch ein wenig genervt, denn wir mussten uns für die große Versammlung vorbereiten.
Ich schüttelte mich einmal, und meine Müdigkeit zu verwerfen und starrte dann wieder auf den großen, von dem Mondlicht beschienenden Hochstein.
Er wirkte so noch riesiger und mächtiger.
Auf einmal raschelte es im Lagereingang.
Glücksklee und ich spitzten die Ohren und musterten den Ginsterbusch.
Herbstblüte taumelte heraus.
Sie taumelte Richtung Heilerbau und schien uns gar nicht zu bemerken.
Verwundert schlichen wir ihr nach.
„Schmetterlingspelz!“, krächzte sie. Ihre Stimme war heiser und kratzig.
„Was ist?“, murmelte die Heilerin schlaftrunken. Als sie Herbstblüte erblicke war sie sofort putzmunter.
„Was ist los, Herbstblüte?“, fragte sie und musterte die Kriegerin.
„Ich weiß nicht… mir ist plötzlich ganz schlecht.“, stöhnte sie.
Schmetterlingspelz betrachtete sie noch genauer.
Sie ging einmal um sie herum. Herbstblüte beobachtete sie gespannt. „Ich glaube…“, maunzte die weiße Kätzin, „Du bekommst Junge!“
Herbstblüte, Glücksklee und ich erstarrten. Als wir Herbstblüte aus dem Heilerbau taumeln sahen, huschten wir sofort wieder auf unsere Posten und nickten ihr freundlich zu.
Noch mehr Junge! Ich frage mich, wer wohl der Vater ist.
Ich würde zu gern eines der Jungen unterrichten.
Als Smaragdblitz am frühen Morgen aufwachte und zu uns trottete, begrüßte er uns freudig.
„Guten Morgen ihr beide! Ihr könnt jetzt aufhören mit eurer Nachtwache!“, maunzte er.
Wir seufzten einmal dankbar tief durch.
Müde schlichen wir in Richtung Kriegerbau. Der Bau war so viel größer als der enge Schülerbau, indem wir erst seit kurzem geschlafen haben.
Es gab auch größere Moospolster und sogar einen umgefallenen Ast, auf dem man auch gemütlich schlafen kann.
Aus Reflex gingen wir in die Richtung, in der wir auch als Schüler übernachtet haben.
Wir legten uns eng nebeneinander und sammelten Energie für die große Versammlung.
Nach einer Weile öffnete ich noch einmal Auge und betrachtete Glücksklee. An seinen gleichmäßigen Atemzügen erkannte ich, dass er bereits fest schlief.
Ich schloss das Auge wieder und schlief beruhigt ein.
Am späten Mittag erwachte ich. Glücksklees Moospolster war leer, wahrscheinlich ist er schon trainieren gegangen. Ich trottete mühsam aus dem Kriegerbau. Ich erkannte den jungen Krieger, der mit Zimtschweif am Brombeerstrauch eine saftige Amsel fraß.
Langsam schlich ich zu ihnen hinüber und begrüßte sie.
Noch hatte ich keinen Hunger, also sah ich ihnen bloß zu.
„Heute ist die große Versammlung.“, bemerkte Zimtschweif, „Ich soll euch ausrichten, dass ihr mitkommt.“ Ich und Glücksklee warfen uns einen verzweifelten Blick zu.
„Super!“, bestätigte ich schauderhaft. Glücksklee nickte mir genauso zu.
Ein paar Herzschläge lang war es ruhig, dann fragte Glücksklee: „Wer kommt denn noch alles mit?“ „Tropfenpfote, Himbeerpfote und Himmelspfote.“, überlegte sie, „Ich glaube auch Schmetterlingspelz, Honigtatze, Buchenherz und ich!“
Glücksklee senkte den Kopf und dachte nach. Nach einigen Herzschlägen biss er das letzte Stück seiner Amsel hinaus.
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*Ich hab mal aus Spaß ein Forum zu der FF gemacht xD* Bitte meldet euch an!!!
- Danke an...:
- ...alle meine Fleißigen Leser, ohne euch würde ich die Geschichte garnicht mehr zu Ende bringen.
...alle meine Forums-Freunde, ohne eure Unterstützung hätte ich die Ideen garnicht gehabt.
...Spottedfire XD (auf dA Spottedfire-cat), ohne deine Bilder wäre ich auf die FF garnicht gekommen.
und danke an alle, die mir bei der FF geholfen, haben und meinen real Friends...
...30 seconds to mars mit der single "This is War", für dieses schöne inspirierende Lied >w<
LG Mint~
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Ein paar Fragen ;D
Hey Mint =)
Also erstmal muss ich sagen das mir deine FF wirklich gut gefällt ^^
aber ich hab da ein paar Fragen..
1. wie heißt Falkenpfote´s Mentorin denn nun? xD
mal steht da Zimtschweif, dann wieder Zimtfell (und irgendwo recht am Anfang auch mal Zimtpfote =D).. das hat mich ein wenig verwirrt (:
2. im Kapitel 1-9 (glaub ich) heißt eines von Falkenpfotes Geschwistern Graujunges bzw. Graupfote, danach ist dann von einem Tropfenpfote die rede der vorher gar nicht aufgetaucht ist..
3. eigentlich hatte ich den Eindruck das Falkenpfote nicht sonderlich begeistert war das Glückspfote aufgenommen wurde, dann verteidigt sie ihn aber plötzlich vor allen? =)
4. wie viele und welche andren Clans gibt es denn eigentlich noch? auf die bin ich nämlich echt gespannt *-*
die Fragen sind auch keineswegs böse gemeint oder so, das ist mir beim Lesen nur aufgefallen und ich wollt´s nur erklärt haben =) ich denke du verstehst das sicher ^^
hoffe auf Antworten und das du bald weiterschreibst! Bin nämlich ziemlich neugierig wie Falkenfeder und Glücksklee von der Versammlung wegkommen wollen (;
LG
Soul
Also erstmal muss ich sagen das mir deine FF wirklich gut gefällt ^^
aber ich hab da ein paar Fragen..
1. wie heißt Falkenpfote´s Mentorin denn nun? xD
mal steht da Zimtschweif, dann wieder Zimtfell (und irgendwo recht am Anfang auch mal Zimtpfote =D).. das hat mich ein wenig verwirrt (:
2. im Kapitel 1-9 (glaub ich) heißt eines von Falkenpfotes Geschwistern Graujunges bzw. Graupfote, danach ist dann von einem Tropfenpfote die rede der vorher gar nicht aufgetaucht ist..
3. eigentlich hatte ich den Eindruck das Falkenpfote nicht sonderlich begeistert war das Glückspfote aufgenommen wurde, dann verteidigt sie ihn aber plötzlich vor allen? =)
4. wie viele und welche andren Clans gibt es denn eigentlich noch? auf die bin ich nämlich echt gespannt *-*
die Fragen sind auch keineswegs böse gemeint oder so, das ist mir beim Lesen nur aufgefallen und ich wollt´s nur erklärt haben =) ich denke du verstehst das sicher ^^
hoffe auf Antworten und das du bald weiterschreibst! Bin nämlich ziemlich neugierig wie Falkenfeder und Glücksklee von der Versammlung wegkommen wollen (;
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Soul- Erfahrener Nyanci
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Re: Lunar Eclipse
Hey Soul ;3
dankeschön^^
1. Hehe sorry... eig heißt sie Zimtschweif, aus irgendeinem grund hab ich immer Zimtfell geschrieben, wieso weiß ich auch nich :/
2. Jau, ich glaub ich hab vergessen hinzuschreiben, dass ich Graujunges Namen geändert habe, weil Graupfote mir einfach zu langweilig war xD o.o
3. Ja, anfangs war sie auch recht unbeeindruckt, aber als sie ihn eine Weile kennengelernt hat und sich an ihn gewöht hat, (und da sie mit ihren geschwistern nich so gut auskommt) sind sie dann freunde geworden, weil Falkenfeder ja ein wenig mitleid mit ihm hatte :3
4. Also es gibt den SturmClan, den LaubClan, den ErdClan und den MondClan :3
Erst wenn sie vorkommen schreib ich die wichtigsten Charas erstmal in den Clan-Steckbrief, aber da sie keine große Rolle in meiner FF spielen, fand ich auch nnich, dass ich mir jetz die mühe machen sollte, die jetz alle zu designen und ihnen namen zu geben xD
Ouuu die Versammlung wird geil, das versprech ich dir >DD
schön dass es dir gefällt und noch weiterhin viel spaaß x33
Minteh~
dankeschön^^
1. Hehe sorry... eig heißt sie Zimtschweif, aus irgendeinem grund hab ich immer Zimtfell geschrieben, wieso weiß ich auch nich :/
2. Jau, ich glaub ich hab vergessen hinzuschreiben, dass ich Graujunges Namen geändert habe, weil Graupfote mir einfach zu langweilig war xD o.o
3. Ja, anfangs war sie auch recht unbeeindruckt, aber als sie ihn eine Weile kennengelernt hat und sich an ihn gewöht hat, (und da sie mit ihren geschwistern nich so gut auskommt) sind sie dann freunde geworden, weil Falkenfeder ja ein wenig mitleid mit ihm hatte :3
4. Also es gibt den SturmClan, den LaubClan, den ErdClan und den MondClan :3
Erst wenn sie vorkommen schreib ich die wichtigsten Charas erstmal in den Clan-Steckbrief, aber da sie keine große Rolle in meiner FF spielen, fand ich auch nnich, dass ich mir jetz die mühe machen sollte, die jetz alle zu designen und ihnen namen zu geben xD
Ouuu die Versammlung wird geil, das versprech ich dir >DD
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Tea- Admin
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Name: Yuki
Re: Lunar Eclipse
Okay Danke für die Antworten ;*
jetzt ist mir alles klar (:
ouh ich freu mich schon wenn´s weitergeht *-*
LG
Soul (;
jetzt ist mir alles klar (:
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Soul- Erfahrener Nyanci
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Nyancia :: Die Stadt :: Märchenbau
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Befugnisse in diesem Forum
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Mi Apr 10, 2013 4:25 pm von Tea
» Ich krieg keine Bestätigungsmail o.o
Mi Apr 10, 2013 3:26 pm von Tea
» .:INFO:. Inaktivität!
Mi Apr 10, 2013 3:24 pm von Tea
» Neuer Admin
Mi Apr 10, 2013 3:19 pm von Tea
» Pokémon
Fr Sep 28, 2012 9:32 pm von Ice
» Frage den SternenClan nach deinem Namen
Fr Sep 28, 2012 9:20 pm von Ice
» X oder Y?
Mi Aug 01, 2012 8:33 am von Tea
» Tier ABC
Mi Aug 01, 2012 8:32 am von Tea
» Bin weg o: / Und wieder da 8D
Mi Aug 01, 2012 8:29 am von Tea